KEMROC EK-Kettenfräse bei groß angelegtem Grabenbauprojekt in den USA
Komatsu 450 | Fräsen von Sandstein in Beaver, West Virginia.
In Beaver, West Virginia, zeigte ein Grabenbauprojekt die Leistungsfähigkeit und Effizienz der Kettenfräse KEMROC EK 160, montiert an einem Hydraulikbagger Komatsu 450. Dieses spezielle Bagger-Anbaugerät für den Grabenbau wurde verwendet, um Sandstein mit einer Druckfestigkeit von ca. 70 MPa zu durchtrennen, liefert eine hervorragende Leistung und setzt in den USA neue Maßstäbe für den Grabenbau in Festgestein.

Projektüberblick
Der Auftragnehmer mietete die EK 160 für mehrere Monate, um den Grabenaushub für Versorgungsleitungen in wechselnden Tiefen und durchschnittlich 1,25 m Breite auszuführen. Herkömmliche Geräte für den Grabenaushub wie Hydraulikhämmer oder Sprengungen hätten den Arbeitsfortschritt verlangsamt, übergroße Mengen an grobkörnigem Aushubmaterial erzeugt und Umweltbedenken aufgeworfen. Stattdessen bot die EK-Kettenfräse von KEMROC als Bagger-Anbaugerät für den Grabenaushub eine präzise, kontinuierliche und kostengünstige Lösung für die Baustelle mit geringen Vibrationen und Geräuschwerten. Dadurch wurden ein hohes Maß an Sicherheit und ein ruhige Arbeitsumfeld für die Nachbarschaft erreicht.

Leistung und Produktivität
Die Kettenfräse KEMROC EK 160 erwies sich als die richtige Wahl für die Bedingungen im Sandstein. Die tägliche Arbeitsleistung war beeindruckend, da die Bediener effizient durch das Gestein fräsen und dabei gleichmäßige Grabenprofile erzeugen konnten. Die Kennzahlen der Produktivität erreichten neue Höchstwerte, wodurch sich die Anbau-Kettenfräse von KEMROC als überlegene Alternative zu herkömmlicher Ausrüstung für den Grabenbau aufstellte.
Im Durchschnitt verbrauchte die KEMROC EK 160 bis zu 20 Rundmeißel pro Tag und 100 Kubikmeter, was angesichts des abrasiven Sandsteins als wirtschaftlich angesehen wird. Die Möglichkeit, wiederverwendbares Verfüllmaterial anstelle von grobstückigem Ausbruchmaterial zu erzeugen, verringerte auch den Transportaufwand und senkte erheblich die Projektkosten.

Vorteile der KEMROC EK 160 beim Grabenaushub mit Baggern
- Präzision beim Grabenaushub im Festgestein: Die Baggeranbau-Kettenfräse erzeugte gleichmäßige Grabenwände, verringerte dabei Ausbrüche und sorgte für sauberere Schnitte.
- Höhere Produktivität: Die EK 160 übertraf andere Methoden im Grabenaushub durch konstante Leistung und schnelleren Arbeitsfortschritt.
- Einsparung von Kosten: Der geringe Meißelverbrauch, das wiederverwendbare Aushubmaterial und der verringerte Bedarf an Verfüllmaterial senkten die Betriebskosten.
- Nachhaltigkeit: Durch die Vermeidung von Sprengungen sowie die Reduzierung von Lärm und Vibrationen entspricht die EK-Kettenfräse von KEMROC umweltfreundlichen Methoden im Grabenaushub.
Warum der Auftragnehmer KEMROC wählte?
Der Auftragnehmer entschied sich für die EK-Kettenfräse von KEMROC wegen ihrer nachweislich höheren Produktivität in hartem Gestein gegenüber Produkten der Konkurrenz. Die robuste Konstruktion der Maschine, deutsche Ingenieurskunst und die nahtlose Kombination mit dem Hydraulikbagger Komatsu 450 machten sie zur cleveren und eindeutigen Wahl für dieses Projekt im Grabenbau.
Die KEMROC EK 160 sticht hervor durch eine unübertroffene Energieeffizienz, sie verbraucht bis zu 40 % weniger Energie als herkömmliche Fräsen und reduziert gleichzeitig den Verschleiß am Schwenkgetriebe des Baggers. Sie eignet sich hervorragend für präzise Grabenarbeiten und erzeugt in einem einzigen Durchgang schmale, gerade Profile mit minimalen Vibrationen, wodurch Überaushub, Materialverschwendung und kostspielige Transporte vermieden werden. Außerdem kann das feinkörnige Fräsmaterial sofort wiederverwendet werden, sodass kein Füllmaterial antransportiert werden muss und erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden.
In städtischen und sensiblen Umgebungen profitieren die Betreiber von der geringen Geräusch- und Vibrationsentwicklung, die sowohl die Sicherheit als auch die Zufriedenheit der Anwohner gewährleistet. Die vielseitigen EK-Kettenfräsen von KEMROC können ohne Modifikationen bis zu einer Tiefe von 30 Metern unter Wasser eingesetzt werden und passen sich nahtlos an unterschiedliche Grabenbreiten an. Vor allem aber bieten sie eine 2- bis 4-mal höhere lineare Produktivität als Abbruchhämmer, sodass Bauunternehmer mit weniger Ausfallzeiten mehr Vortrieb pro Tag erreichen können. Für Projekte, die Effizienz, Nachhaltigkeit und Rentabilität erfordern, vom Grabenbau für Pipelines bis hin zu Versorgungsleitungen, ist die EK-Kettenfräse von KEMROC mehr als nur ein Anbaugerät für Bagger: Mit dieser intelligenten Lösung für den Grabenbau wird die Produktivität beim Gesteinsaushub neu definiert.
Der Erfahrungsbericht eines Vorarbeiters im Leitungsbau

Laut dem Leitungsbau-Vorarbeiter Frank Neubert hat die Einführung der KEMROC-Kettenfräse alles verändert. „Man muss keine 10 Meter breiten Gräben mehr ausheben und anschließend die Böschung abtragen“, sagte er. „Wir entfernen Gesteinsmaterial effizient, doppelt so viel wie mit einem Hydraulikhammer.“ Da das KEMROC-Anbaugerät saubere, vertikale Grabenwände erzeugt, sind keine Verbauboxen mehr erforderlich und es fallen weniger Nacharbeiten an, was zu einem schnelleren und präziseren Arbeitsablauf führt.
Neben ihrer Produktivität hat sich die KEMROC-Kettenfräse auch in Bezug auf Kosteneinsparungen und Umwelteffizienz bewährt. Auf einem kürzlich bearbeiteten Abschnitt hat ein Team, das früher 11 Tage lang 10 Laufmeter Leitungsgraben freigestemmt hat, mit KEMROC eine ähnliche Strecke in nur einem Tag fertiggestellt. Das losgefräste Material wurde direkt für die Verfüllung wiederverwendet, wodurch Transportkosten eingespart und Störungen für die umliegenden Gemeinden minimiert wurden. „Wir halten die Straße offen, reduzieren Lärm und senken die Staubbelastung“, bemerkte Neubert. „Der Unterschied ist wie Tag und Nacht, die Leute in den Gemeinden rund um die Baustelle sind zufriedener und unsere Arbeit ist sauberer, leiser und sicherer.“
Neubert lobte auch die Zuverlässigkeit der Maschinen und den Kundensupport von KEMROC. „Als wir eine neue Kette benötigten, war das KEMROC-Team bereits um 7:00 Uhr morgens vor Ort, um sie auszutauschen. Sie stellten uns sogar eine KRC-Bullhead-Fräse zur Verfügung, während wir warteten“, sagte er. „Die Bedienung ist einfach, jeder kann ihren Umgang schnell erlernen. Wir haben noch viel Gestein zu fräsen, und ich kann mir definitiv vorstellen, dass wir in Zukunft weitere KEMROC-Fräsen einsetzen werden.“ Von präzisen Grabenaushubarbeiten bis hin zu verringerten Ausfallzeiten erläuterte Neubert, wie sich KEMROC als die intelligente Lösung für Bauunternehmer aufgestellt, die Geschwindigkeit, Effizienz und Leistung unter schwierigen Bodenbedingungen und in städtischen Gebieten verlangen.
Fazit
Die Kettenfräse KEMROC EK 160 hat sich im Grabenbau per Bagger und bei Felsfräsarbeiten als außergewöhnlich effizient erwiesen. Ihr Einsatz in Beaver, West Virginia, hat gezeigt, wie Kettenfräsen als Bagger-Anbaugeräte durch die Kombination von Geschwindigkeit, Präzision und Kosteneffizienz Grabenaushubprojekte revolutionieren können. Angesichts des wachsenden Bedarfs an Infrastruktur in den Vereinigten Staaten greifen Bauunternehmer zunehmend auf fortschrittliche Technologien im Grabenbau wie die Baggeranbau-Kettenfräsen von KEMROC zurück, um mit weniger Zeit, weniger Aushubmaterial und geringeren Kosten mehr zu erreichen.
Für Bauunternehmer, die sich einen Wettbewerbsvorteil beim Leitungsgrabenbau, Kabelbau, Microtunnelling, Querungen von Versorgungsleitungen, Aushubarbeiten und Gesteinsschnitt verschaffen möchten, ist KEMROC die ultimative, intelligente Lösung. Treffen Sie das Expertenteam von KEMROC auf der CONEXPO-CON/AGG 2026 – Indoor/West Hall, Standnummer W41250, um die intelligente KEMROC-Lösung für Ihr Bauprojekt auszuwählen.

